Wirtschaftsförderung

silke

Silke Vilgertshofer, Referentin für Wirtschaftsförderung

Unser Service für Unternehmen

Die Wirtschaftsförderung der Gemeinde Planegg ist Ihr Ansprechpartner in allen wirtschaftlichen und standortrelevanten Fragen rund um die Gemeinde Planegg. Als Schnittstelle zwischen Unternehmen, Verwaltung, Politik und Bürgern ist sie die erste Anlaufstelle für Sie als Unternehmer.

 

 

 

 

Kontakt:

Silke Vilgertshofer

Wirtschaftsförderung
Pasinger Str. 8 - 82152 Planegg 

Tel: 089/89926-224

vilgertshofer@planegg.de 

 

 

Unser Service 

  • Informationen über den Wirtschaftsstandort Planegg im persönlichen Gespräch
  • Vermittlung von Gewerbeflächen und Gewerbeobjekten
  • Ansprechpartner bei Erweiterungen, Verlagerungen und Neu-Ansiedlungen
  • Lotsenfunktion und Hilfestellung bei allen Fragen die Gemeindeverwaltung betreffend
  • Service aus einer Hand
  • Nahtstelle zwischen Ihnen als Unternehmer und der Verwaltung, dem Bürgermeister und dem Gemeinderat

 

Unsere Ziele

  • Arbeitsplätze schaffen und sichern
  • Unternehmen bei der Neuansiedlung oder Erweiterung unterstützen
  • Kooperationen innerhalb der Gemeinde und Zusammenarbeit mit und in Netzwerken intensivieren
  • Standortbedingungen fördern und ausbauen
  • Branchenvielfalt erhalten

 

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf - wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

 

 

Wirtschaftsbroschüre 2015 Titelseite

Wirtschaftsbroschüre Planegg

Wir haben bei denen nachgefragt, die es wissen müssen: unsere Top-Unternehmer stehen Rede und Antwort:

 

Was macht den Standort Planegg-Martinsried so besonders?

 

Welche Chancen bietet die Region?

 

Warum ist Planegg ein optimaler Standort für Unternehmen und deren hochqualifizierte Mitarbeiter 

 

 

Bitte hier klicken und durchblättern:

 

Wirtschaftsbroschüre Planegg

 

 

 

 

 

 

 

 

Region München bleibt Wachstumsmotor 

 

Nach dem starken Jahresbeginn gehen die Unternehmen in der Region München auch in guter Verfassung in den Jahresendspurt. Mit 129 Punkten liegt die Stimmung gemessen am IHK-Konjunkturindex auf unverändert hohem Niveau. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Konjunkturumfrage der IHK für München und Oberbayern in den Landkreisen Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeld-bruck, Landsberg am Lech, München, Starnberg sowie in der Landeshauptstadt München.

 

Bei der Bewertung der Geschäftslage erreicht die Region ein Rekordniveau: 51 Prozent der Unternehmer bezeichnen ihre Lage als „gut", nur knapp 10 Prozent der Betriebe sind hingegen mit dem Status Quo unzufrieden. Mit einem Saldo von 41 Punkten wird der bisherige Rekord vom Jahresbeginn 2012 nur knapp verfehlt. „Niedrige Zinsen, steigende Einkommen und günstige Rohstoffpreise schieben die Konjunktur weiter an. Die Unternehmen sind daher derzeit überaus zufrieden", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen.

 

Opitimistisch ins nächste Jahr

Obwohl das Ausgangsniveau sehr hoch ist, rechnen 27 Prozent mit einer noch besseren Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten. Fast zwei Drittel der Unternehmen erwarten stabile Geschäfte. Nur knapp jedes Zehnte rechnet mit einer Eintrübung. Damit bleiben die Betriebe ähnlich optimistisch wie zuletzt. Untermauert wird diese Einschätzung durch die Planungen bei Investitionen und Personal. Mehr Unternehmen als im Frühjahr beabsichtigen eine Erhöhung ihrer Ressourcen für Investitionen und Personal. Per Saldo klettern sowohl die Einstellungs- als auch die Investitionsbereitschaft auf den höchsten Stand seit zwei bzw. drei Jahren.

 

Fachkräftemangel wird zum Geschäftsrisiko

Knapp über die Hälfte der Unternehmer sehen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen jedoch als Gefahr für die eigene Entwicklung. „Die Politik wird immer mehr zum Dauerrisiko: Zunehmende Bürokratie, die Geldpolitik der EZB, eine hohe Steuerbelastung sowie internationale Spannungen wie in der Türkei oder durch das Brexit-Votum verunsichern die Unternehmen", gibt der IHK-Chef zu bedenken. Deutlich von 40 auf 45 Prozent angestiegen ist zudem die Zahl der Unternehmer, die im Fachkräftemangel ein Geschäftsrisiko sehen. Driessen beklagt: „Fehlende Fachkräfte werden für immer mehr Unternehmen zu einer Wachstumsbremse"

IHK München und Oberbayern- 11/2018

 

 

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